Was uns wichtig ist

JEDE*R BRAUCHT mal HILFE

Unsere Präventionsangebote für mentale Gesundheit
Schulveranstaltung

Was ist HEYLiFE?

Warum wir das Präventionsprogramm zur Stärkung der Gesundheitskompetenz verwenden.

HEYLiFE ist ein speziell entwickeltes Präventionsprogramm, das sich an Jugendliche an weiterführenden Schulen richtet. Ziel ist es, die Gesundheitskompetenz junger Menschen zu stärken und ihnen wertvolle Werkzeuge für ihren Alltag mitzugeben.

In den Workshops lernen Schülerinnen und Schüler, psychische Belastungen besser zu verstehen und zu erkennen. Ein zentrales Anliegen ist es, Vorurteile und Stigmatisierungen rund um mentale Gesundheit abzubauen. Gemeinsam reflektieren die Teilnehmenden ihre individuellen Stressoren und entwickeln Strategien, um mit belastenden Situationen besser umzugehen.

Darüber hinaus fördert HEYLiFE das Bewusstsein für Anzeichen einer psychischen Krise. Die Jugendlichen werden darin befähigt, frühzeitig Warnsignale wahrzunehmen – sowohl bei sich selbst als auch bei anderen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Informationen über professionelle Hilfsangebote in ihrer direkten Umgebung.

Die Workshops sind interaktiv gestaltet und fördern einen offenen, sicheren Austausch. Praktische Übungen helfen dabei, theoretisches Wissen in den Alltag zu integrieren. So entsteht nicht nur ein besseres Verständnis für mentale Gesundheit, sondern auch ein gestärktes Selbstvertrauen im Umgang mit schwierigen Situationen.

HEYLiFE versteht sich als Begleiter auf dem Weg zu mehr Resilienz und innerer Stärke. Das Programm unterstützt Schulen dabei, eine Kultur der Achtsamkeit und des Mitgefühls zu fördern. Jugendliche lernen, dass es keine Schwäche ist, Hilfe zu suchen, sondern ein Zeichen von Mut und Stärke.

Mit HEYLiFE legen wir den Grundstein für ein besseres Wohlbefinden und mehr Solidarität im Schulalltag. Lassen Sie uns gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur Prävention und Aufklärung leisten!

Schulveranstaltung

„Zwischen Höhenflug und Absturz“

mit den Improkokken

Ablaufplan für Schulklassen ab dem 9. Jahrgang, an 2 Tagen (anpassbar, je nach Jahrgangs- und Klassengröße)

1. Durchgang für 2 Schulklassen

  • 08.45 – 09.45   Szenische Darstellung mit den Improkokken
  • 09.45 – 10.00   Pause
  • 10.00 – 11.30   Workshops mit den Mitarbeitenden der AG Suizidprävention, eine Gruppe/Klasse à c.a 20-30  Schüler*innen mit 2 Kolleginnen der AG

2. Durchgang für 2 Schulklassen

  • 10.35 – 11.35   Szenische Darstellung mit den Improkokken
  • 11.35 – 11.50   Pause
  • 11.50 – 13.20   Workshops mit den Mitarbeitenden der AG Suizidprävention, eine Gruppe/Klasse à  c.a. 20-30 Schüler*innen mit 2 Kolleginnen der AG.       
Schulveranstaltung

Unsere Workshop-Inhalte

mit den Improkokken

In unserem Workshop ist es das Ziel, über die folgenden Themen und Arbeitspakete zu sprechen:

  1. Austausch über krisenhaftes Erleben, anknüpfend an die Szenen der Improkokken
  2. Quiz – Was ist richtig/falsch rund um das Thema Suizidalität
  3. Erstellung von Plakaten in Kleingruppen zu Ressourcen: Was tut gut und stärkt in Krisen!
    Vorstellung der Plakate
  4. Information zu Hilfsangeboten 

Für die Workshops brauchen wir einen Klassenraum, in dem ein Stuhlkreis aufgebaut ist. Workshop für Lehrkräfte und Schulsozialpädagog*innen dieser ist für alle interessierten Lehrkräfte und Schulsozialpädagog*innen und sollte vor der Veranstaltung stattfinden. Wir rechnen mit einem Zeitrahmen von 90 bis 120 Minuten.

Gerne geben wir einen Einblick über unsere Workshop-Inhalt:

• Fakten zu Suizidalität

• Woran kann ich es erkennen? – Signale

• Welche Ursachen und Auslöser können zu suizidalen Krisen führen?

• Welche Motive und Wünsche sind darin enthalten?

• Was kann man tun im Kontakt mit suizidalen Jugendlichen – Kriseninterventionsplan

• Information zum Hilfesystem

Workshop von Fachpersonal

Darüber hinaus stehen wir auf Anfrage für Fortbildungen von Schulsozialarbeiter*innen, Sozialpädagog*innen und Lehrkräften zur Verfügung. Das Erkennen von Signalen, das Verstehen von Auslösern und Motiven sowie der Wunsch hilfreich handeln zu können, sind dabei häufig Anliegen.

Im Rahmen einer vorherigen Absprachen können der Umfang und die inhaltlichen Schwerpunkte individuell festgelegt werden.

schriftlicher Kontakt

Schreibe uns gerne direkt an!

Für direkten Kontakt in und um Hannover – Melde Dich gerne bei uns im Netzwerk

Osterstraße 57
30159 Hannover

Telefon: 0511-363658

E-Mail: info@beratungsstelleosterstrasse.de

Vertreterin: Annabel Friess

Oskar-Winter-Straße 2
30161 Hannover

Telefon: 0511-625028

E-Mail: evbz@dw-h.de

Vertreterin: Melanie Kieback

Podbielskistraße 164
30177 Hannover

Telefon: 0511-61626535

E-Mail: beratungsstelle.kjp@region-hannover.de

Vertreterinnen: Nina Minnich und Tanja Magesching

Kurt-Schumacher-Straße 29
30159 Hannover

Telefon: 0511-16 84 65 22

E-Mail: 51.31.7@hannover-stadt.de

Vertreterin: Sarah Thiele

Calenberger Esplanade 6
30169 Hannover

Telefon: 0511-70 14 60

E-Mail: drobs.hannover@step-niedersachsen.de

Vertreterin: Kirsten Dehnhardt

Geibelstraße 104
30173 Hannover

Telefon: 0511 – 8 00 49 70

E-Mail: info@winnicott-institut.de

Vertreterin: Stephanie Kiral

Expo Plaza 11
30539 Hannover

Telefon: 0511 – 1 06 24 61

E-Mail: schulpsychologie@rlsb-h.niedersachsen.de

Vertreterin: Melanie Deubel

Vertreterin: Fabienne Becker

Südstraße 25
31515 Wunstorf

Telefon: 05031 – 93-0

E-Mail: info.wunstorf@krh.de

Vertreter: Tobias Hartwich

Janusz-Korczak-Allee 12
30173 Hannover

Telefon: 0511 – 8 11 50

Vertreter: Dr. Burkhard Neuhaus

Cookie Consent mit Real Cookie Banner